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Die Nase

LEISTUNGEN
HNO-Praxis Jörg-Guido Schlegel
Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Audiologe und Neurootologe (BV HNO) in Bremen Horn (Lestra)   HNO Praxis      

Die Nase

⮞  Ultraschall der
     Nasennebenhöhlen

Ambulante Operationen

⮞ Nasenatmungsverbesserung bei
    vergrößerten unteren
    Nasenmuscheln
⮞ Gefäßverödung im Bereich der
    Nasenscheidewand bei häufigem
    Nasenbluten
⮞ mit dem Argon-Plasma-Koagulator
⮞  in örtlicher Betäubung

Unabhängig von den medizinischen Faktoren gibt es natürlich auch noch die sozialen Nachteile des Schnarchens. Schnarchen stört bspw. den Partner und darunter leiden eine ganze Reihe an Beziehungen. Sofern Sie aus medizinischen oder sozialen Gründen etwas gegen das Schnarchgeräusch von Ihnen oder Ihrem Partner unternehmen möchten, melden Sie sich einfach in unserer HNO Praxis Bremen – wir können Ihnen helfen.

Woher kommt das Schnarchen

Das Schnarchgeräusch entsteht grundsätzlich durch eine Behinderung der Atemluft. Durch die nächtliche Muskelentspannung kann es zum Beispiel vorkommen, dass die Zunge in den Rachenraum kippt und dadurch die Atemluft blockiert. Durch den starken Atemsog, den der Körper dann auslöst, um die Sauerstoffzufuhr zu gewährleisten, entstehen beispielsweise durch das flatternde Gaumensegel die störenden Geräusche.

Es gibt viele Faktoren, die das Schnarchen entweder begünstigen oder auch dafür sorgen können, dass die Intensität oder Häufigkeit des Schnarchens reduziert werden können. Übergewicht geht etwa häufig mit Schnarchen einher. Die Ursache dafür ist, dass der Körper überschüssige Energie in Fett einlagert – und das auch im Rachenbereich tut. Dadurch wird der Atemkanal verengt und Schnarchen kann schneller auftreten.

Ein weiterer Faktor ist abendlicher Alkoholkonsum. Dadurch, dass Alkohol die Blutgefäße erweitert schwillt die Zunge an, außerdem wird die Muskelentspannung verstärkt. Beides begünstigt das Schnarchen.

Bei einigen Betroffenen ist auch die Schlafposition der entscheidende Grund für das Schnarchen. Gerade in Rückenlage kommt es, häufiger als in anderen Positionen, zu den Geräuschen. Dadurch dass die Schwerkraft Gaumensegel und Zunge nach unten zieht, wird die Atemluft zusätzlich behindert und es kann zum Schnarchen kommen. Auch eine zu hohe Kopflage kann zum Schnarchen führen, indem der Atemkanal in der Position leicht abgeknickt ist und so weniger Atemluft durchlässt. Bei einer zu niedrigen Kopflage können die Schleimhäute aufgrund vermehrter Durchblutung anschwellen und so ebenfalls für das Schnarchgeräusch sorgen.

Formen des Schnarchens

Medizinisch wird zwischen zwei Hauptformen unterschieden. Einmal das „kompensierte Schnarchen“, das medizinisch keine oder kaum Bedeutung hat, und das „obstruktive Schnarchen“, das Formen des Schnarchens zusammenfasst, die im weitesten Sinne schädlich sind.

Einige Schnarchende leiden auch unter dem sogenannten Schlafapnoe-Syndrom. Hierbei handelt es sich um vollständige Atemaussetzer, die durch das vollständige Verschließen der Luftröhre zustande kommen. Nicht selten kommen diese vollständigen Atemaussetzer mehrfach in der Nacht vor. Der Körper reagiert auf diese Atemaussetzer mit einer heftigen Stressreaktion. Herzschlag und Blutdruck steigen, der Atemaufwand wird immens gesteigert und in einigen Fällen wird der Betroffene wach. Oft wird bei Menschen, die trotz Atemaussetzern durchschlafen, die Schlafapnoe von heftigen Albträumen begleitet.

In beiden Fällen wird ein entspanntes Durchschlafen verhindert und die Betroffenen fühlen sich häufig müde, sind unkonzentriert und haben im Allgemeinen weniger Energie. Medizinische Studien weisen außerdem darauf hin, dass eine unbehandelte Schlafapnoe das Risiko von Schlaganfällen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigert.
Daher sollten Sie sich bei Verdacht auf Schlafapnoe unbedingt einen Termin in unserer HNO Praxis vereinbaren!

Therapieformen

Um die passende Therapieform für das jeweilige Schnarchproblem auswählen zu können, ist es zunächst notwendig herauszufinden, welche Art des Schnarchens vorliegt. Dazu können Sie einen Termin mit uns vereinbaren und erhalten dann ein Schlafscreening nach BUB-Richtlinien. Ihr Vorteil: Dies wird von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Der Ablauf ist denkbar einfach. Sie erhalten ein Gerät in der Größe eines Smartphones mit nach Hause, das auf dem Brustkorb platziert wird und dann Ihren Schlaf „aufzeichnet“. Die Ergebnisse werden dann in unserer HNO Praxis in Bremen besprochen.

Je nachdem um welche Form des Schnarchens es sich handelt, wird dann weiter entschieden, wie vorgegangen werden soll. Sofern es sich „lediglich“ um sozial störendes Schnarchen handelt, ist beispielsweise ein kurzer ambulanter Eingriff Erfolg versprechend, der die Nasenatmung verbessert und das Problem in vielen Fällen bereits behebt.

Bei schwerwiegenden Befunden überweisen wir Sie unter Umständen in ein Schlaflabor. Dazu ist zu sagen, dass das Schlafscreening eines HNO-Arztes für alle Kassen eine Bedingung dafür ist, dass eine Überweisung in ein Schlaflabor möglich ist.

Leiden Sie unter Ihrem Schnarchen oder dem Ihres Partners? Kontaktieren Sie uns einfach – wir finden eine Lösung.

Digitale Volumentomographie (DVT)

DVT-Indikationen:

⮞ Diagnostik aller
    Nasennebenhöhlen
⮞ Diagnostik der inneren Nase
⮞ D-Diagnostik von
    Nasenatmungsbehinderungen
⮞ Frakturdiagnostik

Unabhängig von den medizinischen Faktoren gibt es natürlich auch noch die sozialen Nachteile des Schnarchens. Schnarchen stört bspw. den Partner und darunter leiden eine ganze Reihe an Beziehungen. Sofern Sie aus medizinischen oder sozialen Gründen etwas gegen das Schnarchgeräusch von Ihnen oder Ihrem Partner unternehmen möchten, melden Sie sich einfach in unserer HNO Praxis Bremen – wir können Ihnen helfen.

Woher kommt das Schnarchen

Das Schnarchgeräusch entsteht grundsätzlich durch eine Behinderung der Atemluft. Durch die nächtliche Muskelentspannung kann es zum Beispiel vorkommen, dass die Zunge in den Rachenraum kippt und dadurch die Atemluft blockiert. Durch den starken Atemsog, den der Körper dann auslöst, um die Sauerstoffzufuhr zu gewährleisten, entstehen beispielsweise durch das flatternde Gaumensegel die störenden Geräusche.

Es gibt viele Faktoren, die das Schnarchen entweder begünstigen oder auch dafür sorgen können, dass die Intensität oder Häufigkeit des Schnarchens reduziert werden können. Übergewicht geht etwa häufig mit Schnarchen einher. Die Ursache dafür ist, dass der Körper überschüssige Energie in Fett einlagert – und das auch im Rachenbereich tut. Dadurch wird der Atemkanal verengt und Schnarchen kann schneller auftreten.

Ein weiterer Faktor ist abendlicher Alkoholkonsum. Dadurch, dass Alkohol die Blutgefäße erweitert schwillt die Zunge an, außerdem wird die Muskelentspannung verstärkt. Beides begünstigt das Schnarchen.

Bei einigen Betroffenen ist auch die Schlafposition der entscheidende Grund für das Schnarchen. Gerade in Rückenlage kommt es, häufiger als in anderen Positionen, zu den Geräuschen. Dadurch dass die Schwerkraft Gaumensegel und Zunge nach unten zieht, wird die Atemluft zusätzlich behindert und es kann zum Schnarchen kommen. Auch eine zu hohe Kopflage kann zum Schnarchen führen, indem der Atemkanal in der Position leicht abgeknickt ist und so weniger Atemluft durchlässt. Bei einer zu niedrigen Kopflage können die Schleimhäute aufgrund vermehrter Durchblutung anschwellen und so ebenfalls für das Schnarchgeräusch sorgen.

Formen des Schnarchens

Medizinisch wird zwischen zwei Hauptformen unterschieden. Einmal das „kompensierte Schnarchen“, das medizinisch keine oder kaum Bedeutung hat, und das „obstruktive Schnarchen“, das Formen des Schnarchens zusammenfasst, die im weitesten Sinne schädlich sind.

Einige Schnarchende leiden auch unter dem sogenannten Schlafapnoe-Syndrom. Hierbei handelt es sich um vollständige Atemaussetzer, die durch das vollständige Verschließen der Luftröhre zustande kommen. Nicht selten kommen diese vollständigen Atemaussetzer mehrfach in der Nacht vor. Der Körper reagiert auf diese Atemaussetzer mit einer heftigen Stressreaktion. Herzschlag und Blutdruck steigen, der Atemaufwand wird immens gesteigert und in einigen Fällen wird der Betroffene wach. Oft wird bei Menschen, die trotz Atemaussetzern durchschlafen, die Schlafapnoe von heftigen Albträumen begleitet.

In beiden Fällen wird ein entspanntes Durchschlafen verhindert und die Betroffenen fühlen sich häufig müde, sind unkonzentriert und haben im Allgemeinen weniger Energie. Medizinische Studien weisen außerdem darauf hin, dass eine unbehandelte Schlafapnoe das Risiko von Schlaganfällen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigert.
Daher sollten Sie sich bei Verdacht auf Schlafapnoe unbedingt einen Termin in unserer HNO Praxis vereinbaren!

Therapieformen

Um die passende Therapieform für das jeweilige Schnarchproblem auswählen zu können, ist es zunächst notwendig herauszufinden, welche Art des Schnarchens vorliegt. Dazu können Sie einen Termin mit uns vereinbaren und erhalten dann ein Schlafscreening nach BUB-Richtlinien. Ihr Vorteil: Dies wird von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Der Ablauf ist denkbar einfach. Sie erhalten ein Gerät in der Größe eines Smartphones mit nach Hause, das auf dem Brustkorb platziert wird und dann Ihren Schlaf „aufzeichnet“. Die Ergebnisse werden dann in unserer HNO Praxis in Bremen besprochen.

Je nachdem um welche Form des Schnarchens es sich handelt, wird dann weiter entschieden, wie vorgegangen werden soll. Sofern es sich „lediglich“ um sozial störendes Schnarchen handelt, ist beispielsweise ein kurzer ambulanter Eingriff Erfolg versprechend, der die Nasenatmung verbessert und das Problem in vielen Fällen bereits behebt.

Bei schwerwiegenden Befunden überweisen wir Sie unter Umständen in ein Schlaflabor. Dazu ist zu sagen, dass das Schlafscreening eines HNO-Arztes für alle Kassen eine Bedingung dafür ist, dass eine Überweisung in ein Schlaflabor möglich ist.

Leiden Sie unter Ihrem Schnarchen oder dem Ihres Partners? Kontaktieren Sie uns einfach – wir finden eine Lösung.

Jörg-Guido Schlegel
Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

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